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Periimplantitis: Bewahren Sie Ihre Implantate mit einer frühzeitigen Behandlung in Köln-Deutz
Eine ewige Baustelle – die haben wir Kölner schon mit unserem lieben Dom. Bei Ihrem Zahnersatz möchten wir ein ständiges Nachbessern vermeiden. Schließlich sollen Ihre „Dritten“ Ihnen langfristig Freude und Lebensqualität zurückbringen. Wenn sich das Zahnfleisch rund um Ihr Implantat entzündet, sollten Sie zeitnah in die Zahnarztpraxis kommen.
Inhaltsverzeichnis
„Ein entzündetes Zahnbett rund um das Implantat – die Periimplantitis – ist der häufigste Grund, warum Menschen ihr Zahnimplantat verlieren. Deshalb begleiten wir unsere Patienten nach der Implantation mit einer engen Kontrolle und Prophylaxe. So können wir bei ersten Entzündungszeichen schnell reagieren und Ihren wertvollen Zahnersatz schützen.“
– Dr. Nikolas Ganß, Zahnarzt und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologe
Warum ist ein schnelles Handeln bei Periimplantitis so wichtig?
- Im Anfangsstadium können wir ein entzündetes Zahnbett gut behandeln. Meist reicht eine gründliche, professionelle Zahn- und Implantatreinigung bei unseren Dentalhygienikerinnen Jacqueline Meudt und Katharina Grande aus.
- Schreitet die Periimplantitis fort, kann sich der Knochen unter dem Implantat abbauen. Dann müssen wir chirurgisch eingreifen, um Ihr Implantat zu retten.
- Im schlimmsten Fall kann sich Ihr Implantat so weit lockern, dass wir es entfernen müssen.
Schützen Sie Ihren wertvollen Zahnersatz und bewahren Sie Ihre neue Lebensqualität: Kommen Sie bei entzündeten Stellen immer zu uns in die Zahnarztpraxis in Köln-Deutz.
Befürchten Sie, dass sich das Zahnfleisch um Ihr Implantat entzündet hat?
Wir helfen Ihnen weiter, vereinbaren Sie direkt Ihren Termin:
Periimplantitis: Was bedeutet das für Ihr Implantat?
Ähnlich wie bei der Parodontitis – der Entzündung des Zahnhalteapparates – entzündet sich das Gewebe rund um Ihr Implantat. Je schneller Ihr Zahnarzt diese Entzündung behandelt, desto größer ist die Chance, Ihr Implantat zu retten.
Wie erkenne ich eine Periimplantitis?
Häufig beginnt die Periimplantitis schleichend und zunächst schmerzfrei. Achten Sie auf diese ersten Symptome:
- Geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch
- Mundgeruch, der auch nach dem gründlichen Putzen bestehen bleibt
- Blutendes Zahnfleisch im Bereich des Implantates
Hierbei handelt es sich um eine Vorstufe der Periimplantitis. Zahnärzte sprechen von einer Mukositis. Jetzt können wir die Entzündung noch gut behandeln. In den meisten Fällen reicht eine gründliche professionelle Reinigung der Oberflächen der Implantate, um die Mukositis einzudämmen.
Unbehandelt schreitet die Krankheit weiter vor. Symptome sind:
- Sich zurückbildendes Zahnfleisch
- Eiternde Stellen
- Schmerzen im Kieferknochen oder am Zahnersatz
- Lockerung oder Verlust des Implantates
Was löst die Periimplantitis aus?
Wie bei der Parodontitis lösen schädliche Bakterien die Periimplantitis aus. Dazu gibt es weitere Risikofaktoren für die Krankheit wie:
- Rauchen
- Eine unbehandelte Parodontitis
- Medikamente oder Krankheiten, die das Immunsystem schwächen
So verhindern wir gemeinsam die Periimplantitis
Vorsorgen ist besser als behandeln: Mit einer regelmäßigen Prophylaxe und einer guten Mundhygiene zu Hause können Sie Ihr Implantat schützen:
- Im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung (PZR) säubern unsere speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen auch Ihren Zahnersatz und die Implantate.
- Falls wir etwas Auffälliges feststellen, erstellen wir gegebenenfalls Röntgenbilder. Darauf sehen wir, ob auch der Kieferknochen von der Entzündung betroffen ist. Dies ist ein eindeutiges Zeichen, dass es sich um eine Periimplantitis handelt.
- Kleinere Entzündungen behandeln unsere speziell ausgebildeten Dentalhygienikerinnen Jacqueline Meudt und Katharina Grande sicher und nachhaltig.
Bitte befolgen Sie unsere Hinweise für die häusliche Mund- und Implantathygiene. So genießen Sie ein gesundes und aktives Leben mit Ihren dritten Zähnen.
Der beste Schutz gegen Periimplantitis ist die regelmäßige Vorsorge.
Hier finden Sie mehr Informationen: Professionelle Zahnreinigung
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Periimplantitis behandeln: Je früher, desto größer die Chancen, Ihr Implantat zu erhalten
Die Behandlung einer Periimplantitis hängt davon ab, wie fortgeschritten die Entzündung ist. Je früher Sie zu uns kommen, desto besser.
Anfangsstadium: So helfen unsere Dentalhygienikerinnen
Im Frühstadium der Periimplantitis reichen meist konventionelle Behandlungsmethoden. Unser Ziel ist es, alle schädlichen Bakterien zu entfernen. Hierbei setzen wir auf die spezielle Expertise unserer Dentalhygienikerinnen Jacqueline Meudt und Katharina Grande.
Jacqueline Meudt hat sich berufsbegleitend über viele Jahre in der Prophylaxe fortgebildet und hat den Studiengang Bachelor Dentalhygiene und Präventionsmanagement (B. Sc.) erfolgreich abgeschlossen. Katharina Grande hat ihre Fortbildung bei der Zahnärztekammer Nordrhein absolviert. Damit wissen die beiden mindestens so viel über Mundhygiene wie unsere Zahnärzte:
- Gemeinsam mit unserem Prophylaxeteam führen Jacqueline Meudt und Katharina Grande eine gründliche professionelle Zahnreinigung durch.
- Sie erhalten genaue Instruktionen zur Mundhygiene im heimischen Badezimmer.
- Je nachdem, wie stark die Entzündung ist, kommen Sie in engen Intervallen zu weiteren Kontrollterminen in unserer Praxis.
Fortschreitende Periimplantitis
Bei einer fortschreitenden Periimplantitis können chirurgische Eingriffe nötig sein, etwa der Aufbau von verloren gegangener Knochensubstanz. Im schlimmsten Fall, wenn die Entzündung zu weit fortgeschritten ist, müssen wir das Implantat entfernen.
„Wir ergreifen natürlich alle Maßnahmen, um Ihr Zahnimplantat zu erhalten. Mit unseren zwei Dentalhygienikerinnen haben wir spezielle Fachkompetenz für die gründliche professionelle Reinigung in unserer Praxis. Stärker entzündetes Gewebe können wir häufig in einem kleinen chirurgischen Eingriff entfernen. Und falls wir Ihr Implantat nicht erhalten können, finden wir eine alternative Lösung für Sie.“
– Dr. Nikolas Ganß, Zahnarzt und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologe
Periimplantitis: Welche Kosten entstehen?
Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen eine Therapie der Periimplantitis in der Regel nicht. Sie müssen für die Behandlung selbst aufkommen. Mit welchen Kosten Sie rechnen können, hängt vom Fortschritt der Periimplantitis und den nötigen Schritten in der Behandlung ab.
Wir bieten für alle unsere Patienten eine regelmäßige Implantatprophylaxe an. Für Sie ist dies der beste und kostengünstigste Schutz Ihrer wertvollen Implantate und Ihrer neuen Lebensqualität.
Haben Sie weitere Fragen zur Periimplantitistherapie in der Zahnarztpraxis Nobis+Ganß in Köln-Deutz?
Wir informieren Sie gern vorab telefonisch: